Wie aus einer Hütte eine Hütte wird (3)

Nun steht ja schon das Grundgerüst – das Fundament, die Wände … als nächstes muss ein Dach drauf. Dächer gibt es in vielen Varianten, aber für meinen Zweck und mit meinen Mitteln ist ein Pultdach am einfachsten … und am besten.

Also lege ich über die vorderen und hinteren Querbalken jeweils die Dachtragebalken. Damit die gut aufliegen, wird ein Ausschnitt in den Balken gesägt – so gibt es eine grosse Auflagefläche und die Balken liegen sicher auf. Selbstverständlich wird von oben noch verschraubt. Weil ich auf die Dachtragebalken wiederum OSB-Platten aufschraube, werden die Schrauben versenkt, damit nichts übersteht.

Nachdem die OSB-Platten drauf sind, kommt noch Dachpappe als Provisorium – später wird das Dach mit Profilblech aus Stahl eingedeckt, aber weil es eine Massanfertigung ist, dauert das noch ein bisschen. Weil selbst die Dachpappe erst mal gekauft werden muss und ein Gewitter aufzieht, lege ich eine Folie auf‘s Dach, wie auf dem Bild zu sehen.

Auf jeden Fall ist jetzt ein Dach drauf – damit ist es natürlich schon jetzt soweit, dass wir die Hütte „beziehen“ können – unsere Gartengeräte die wir um‘s Haus herum verteilt haben kommen nun wieder in die Hütte – wir geniessen den Platz und die Ordnung, die sich mit der neuen Hütte ergeben.

Ein Kommentar bei „Wie aus einer Hütte eine Hütte wird (3)“

  1. Super Hundehütte denkt sich eine 🐕

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